The First Epistle of Paul the Apostle to Timothy

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- Kapitel 3 -

(Titus 1:5–9; 1 Peter 5:1–4)

This is a faithful saying: someone who seeks to be an overseer

(a)

desires a good work.

The overseer therefore must be without reproach, the husband of one wife, temperate, sensible, modest, hospitable, good at teaching;

not a drinker, not violent, not greedy for money, but gentle, not quarrelsome, not covetous;

one who rules his own house well, having children in subjection with all reverence;

(for how could someone who doesn’t know how to rule his own house take care of God’s assembly?)

not a new convert, lest being puffed up he fall into the same condemnation as the devil.

Moreover he must have good testimony from those who are outside, to avoid falling into reproach and the snare of the devil.

Qualifications for Deacons

(Acts 6:1–7)

Servants,(b) in the same way, must be reverent, not double-tongued, not addicted to much wine, not greedy for money,

holding the mystery of the faith in a pure conscience.

Let them also first be tested; then let them serve

(c)

if they are blameless.

Their wives in the same way must be reverent, not slanderers, temperate, and faithful in all things.

Let servants

(d)

be husbands of one wife, ruling their children and their own houses well.

For those who have served well

(e)

gain for themselves a good standing and great boldness in the faith which is in Christ Jesus.

The Mystery of Godliness

These things I write to you, hoping to come to you shortly,

but if I wait long, that you may know how men ought to behave themselves in God’s house, which is the assembly of the living God, the pillar and ground of the truth.

Without controversy, the mystery of godliness is great: God

(f)

was revealed in the flesh, justified in the spirit, seen by angels, preached among the nations, believed on in the world, and received up in glory.

Fußnoten

(a)3:1 or, superintendent, or bishop

(b)3:8 or, Deacons.

(d)3:12 or, deacons

(e)3:13 or, served well as deacons

(f)3:16 NU replaces “God” with “who”

Qualifikationen von Aufsehern

(Titus 1,5-9; 1. Petrus 5,1-4)

Gewiss ist das Wort: wenn jemand das Bischofsamt verlangt, so verlangt er ein vorzügliches Amt.

Es muss also ein Bischof untadelhaft sein, nur eines Weibes Mann, nüchtern, klug, würdevoll, ehrbar, gastfrei, zum Lehren geschickt,

nicht dem Trunke ergeben, kein Schläger, sondern eingezogen, nicht zänkisch, nicht habsüchtig, sondern

seinem eigenen Hause wohl vorstehend, und die Kinder in Untertänigkeit haltend mit aller Ehrbarkeit.

Wenn aber jemand seinem eigenen Hause nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Kirche Gottes Sorge tragen?

Nicht ein Neubekehrter, damit er nicht, von Dünkel aufgeblasen, dem Gerichte des Teufels anheimfalle.

Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draußen sind, damit er nicht in Schmach und in die Fallstricke des Teufels falle.

Qualifikationen der Diakone

(Apostelgeschichte 6,1-7)

Die Diakone seien desgleichen ehrbar, nicht doppelzüngig, nicht vielem Trinken ergeben, nicht nach schnödem Gewinne trachtend,

das Geheimnis des Glaubens in einem reinen Gewissen bewahrend.

Und zwar sollen diese zuerst geprüft werden; dann erst, wenn sie untadelig sind, mögen sie das Amt ausüben.

Die Frauen sollen gleicherweise ehrbar sein, nicht verleumderisch, nüchtern, treu in allem.

Die Diakone seien Männer einer Frau, ihren Kindern und dem eigenen Hause wohl vorstehend;

denn diejenigen, welche ihr Amt gut verwalten, werden sich eine wertvolle Ehrenstufe erwerben und große Zuversicht im Glauben, der in Christus Jesus ist.

Das große Mysterium

Dies schreibe ich dir, obgleich ich hoffe, bald zu dir zu kommen;

wenn ich aber säume, damit du wissest, wie du im Hause Gottes wandeln sollst, das ja ist die Kirche des lebendigen Gottes, eine Säule und Grundfeste der Wahrheit.

Ja, anerkannt groß ist das Geheimnis der Frömmigkeit von dem der offenbar ward im Fleische, gerechtfertigt im Geiste, von den Engeln geschaut, verkündet unter den Heiden, geglaubt in der Welt, erhoben in Herrlichkeit.