Das Grosse Evangelium Johannes: Band 7
Lehren und Taten Jesu während Seiner drei Lehramts-Jahre
Der Herr auf dem Ölberg (Fortsetzung)
Ev. Joh. Kap. 8
- Kapitel 86 -
Die verkappten Tempeldiener bei Lazarus
Als da alle hinreichend gegessen und getrunken hatten, da kam ein Diener des Lazarus und sagte zu ihm: ,,Herr des Hauses, es sind etliche Menschen draußen und möchten mit dir allein reden! Ich halte sie für Bethlehemer, die aber sehr dürftig und verkümmert aussehen. Tue nach deinem Willen!"
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Fragte Mich Lazarus: ,,Herr, was werden diese von mir etwa wollen? Wenn ich von Dir zuvor einen Wink hätte, so hätte ich dann leicht reden mit ihnen."
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Sagte Ich: ,,Traue ihnen nicht! Es sind das keine Bethlehemer, sondern verkleidete Templer, die von dir erfahren möchten unter einer feinen und höflichen Art, ob du etwa nicht wüßtest, wo Ich Mich aufhalte. Sie werden dir die Versicherung geben, daß sie Meine Jünger werden möchten, wenn sie nur erfahren könnten, wo Ich Mich aufhalte. Unter ihren Mänteln aber haben sie Stricke und Schwerter, auf daß sie Mich fangen und binden und dann hinschleppen könnten vor des Kaiphas Hohen Rat. Denn diese böse, ehebrecherische Art da unten hat nun, da das Volk sich schon zum größten Teile verlief, wieder Mut gefaßt, Mich zu verderben; aber Meine Zeit ist noch nicht da. Darum gehe du nun mit Meinem Raphael hinaus, und es wird dir schon in den Mund gelegt werden, was du zu reden hast; Raphael aber wird schon das seinige tun."
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Hierauf begab sich Lazarus mit Raphael schnell hinaus und fand bei zwanzig Männer in einem der ersten Zelte sitzen und seiner harren.
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Als er bei ihnen ankam, erhoben sie sich von ihren Sitzen, und einer von ihnen als der Wortführer sagte nach einer vorangehenden tiefen Verbeugung: ,,Lieber, guter Freund! Wir alle sind aus der Umgebung der alten Stadt Davids und sind wegen der schrecklichen Zeichen, die in dieser Nacht zu sehen waren, aufgebrochen noch vor Mitternacht und hierher geeilt, um von irgendeinem Weisen zu vernehmen, was uns wohl irgend bevorstehen möchte. Wir gingen zu dem Behufe auch sogleich in den offenen Tempel und vernahmen da dieses und jenes, was uns aber durchaus nicht trösten und befriedigen konnte. Aber es trat, als alles Volk im Tempel schon sehr ungeduldig geworden war, ein sehr alter Rabbi auf und belehrte das Volk, wälzte die meiste Schuld auf die Templer und ihr schlechtes Gebaren mit der Lehre Mosis, was wir alle als eine volle Wahrheit sogleich nur zu gut einsahen. Am Ende kam er auf den gewissen Propheten Jesus aus Galiläa zu sprechen und stellte so ziemlich unverhohlen seine Vermutung dahin auf, daß dieser Nazaräer der verheißene Messias sei. Und siehe, alles Volk jubelte ihm seinen entschiedensten Beifall zu!
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Da dachten wir uns: ,Der Alte hat die volle Wahrheit geredet!`, und wir faßten den festen Entschluß, ihn, den Nazaräer, irgendwo aufzusuchen und womöglich seine Jünger zu werden. Wir erkundigten uns schon seit heute morgen, wo er sich etwa in dieser Zeit persönlich aufhalten könnte, und erfuhren durch einen uns wenig bekannten Menschen, daß du uns darüber etwa den sichersten Aufschluß geben könntest, da der Prophet bekanntermaßen ein besonderer Freund deines Hauses sei und du somit, wie gesagt, am allerehesten wissen dürftest, wo der große Mann Gottes sich nun aufhalte. Wenn du davon irgendeine haltbare Nachricht und Kenntnis hast, so teile es uns freundlichst mit, auf daß wir dann sogleich dahin ziehen und seine eifrigen Jünger werden können!"
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Sagte Lazarus mit sehr ernster Stimme: ,,Ihr wißt es, wie ich ehedem ein eifriger Anhänger und Unterstützer des Tempels war; aber die Habgier des Tempels, die gegen mich stets im Wachsen war, wollte mir am Ende gar alles nehmen und mich zu einem vollen Bettler machen. Als alle meine noch so begründeten und vernünftigen Gegenvorstellungen nichts mehr fruchteten, blieb mir nichts anderes übrig, als mich ganz zum römischen Bürger umzuwandeln und mich völlig unter römischen Schutz zu stellen, damit ich vor den zu sehr überhandnehmenden Verfolgungen des Tempels völlig gesichert bin und nun jeden Angriff von seiten des Tempels mit dem Schwerte Roms von mir weisen kann. Ihr dürftet mich heute nur mit einem Tempelgewaltsfinger anrühren, so stündet ihr morgen vor den unerbittlich strengen römischen Richtern und würdet wahrscheinlich mit dem Tode bestraft werden, was ihr euch wohl sehr merken könnet; denn also lautet es in meinem römischen Schutzbriefe. Dieses sagte ich euch nur darum zum voraus, damit ich in der eigentlichen Sache etwas leichter mit euch reden kann.
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Seht, eure durchgängig allerschändlichste Lügenrede war recht gut gesprochen und zuvor recht fein ausgedacht; aber ihr habt dabei das vergessen, daß der Lazarus das Vermögen hat, jeden Menschen im Augenblick zu durchschauen, was er so ganz eigentlich geheim im Sinne hat. Und so habe ich denn auch euch gleich durchschaut und nur zu klar erkannt, wessen Geistes Kinder ihr seid.
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Ihr sagtet, daß ihr aus der Umgebung der alten Stadt Davids seid, - und sehet, ihr seid von hier und bekannt als die feilsten Diener der herrsch- und habgierigen Pharisäer! Mit welchem Rechte und aus welchem Grunde wolltet ihr mich denn gar so arg belügen? Ihr gabet vor, den gewissen Jesus aus Nazareth aufzusuchen, und ihr seid mit Schwertern und Stricken versehen, um den Propheten irgendwo aufzugreifen und ihn entweder gleich zu erwürgen oder ihn vor eueren Hohen Rat zu schleppen. Ist das eine Art, so zu mir, Lazarus, zu kommen? Na wartet, diese eure teuflische Keckheit soll euch zur Witzigung für euch selbst und für euren Hohen Rat teuer zu stehen kommen! O ihr allergottlosesten Häscher samt eurem Hohen Rat, - die Frechheit ist wahrlich zu arg, als daß ich sie als nun ein römischer Bürger ungestraft dahingehen lassen sollte!
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Redet nun, welcher Teufel euch den Sinn eingegeben hat, mich, den Lazarus von Bethania, den doch jeder Mensch kennt und achtet, zu einem Verräter eines gottbegabten und allerbesten und ehrlichsten Menschen zu machen! Ich habe das niemals irgendeinem Feinde meines Hauses getan und soll das nun gegen einen besten und allerunschuldigsten Menschen darum tun, weil Er eurer schnöden Lügenpolitik gar sehr im Wege wandelt und die durch euch von Gott abgewichenen Menschen wieder zu Gott zurückwendet und sie mit der schon so lange vermißten Wahrheit wieder bekanntmacht? Redet nun, ihr Elenden! Warum habt ihr mir nun das angetan? Wer sagte es euch, daß eben ich am ehesten in der Kenntnis sein würde, wo sich nun irgend der Heiland aus Galiläa aufhalten könnte?"
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Hier stutzten die verkleideten Häscher gewaltig, und der frühere Wortführer sagte: ,,Wie aber magst du da solches von uns eher behaupten, als du uns untersucht hast?"
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Sagte mit lauter und heftiger Stimme Lazarus: ,,Was, - ihr wollet mir noch in Abrede stellen, daß ihr keine gottvergessensten Lügner und Häscher seid?! Na wartet, das soll euch noch teurer zu stehen kommen! Ich bin ein Mensch, der allenthalben eine Menge Herbergen besitzt, und der ich noch nie von einem armen Wanderer irgendeinen Zehrpfennig verlangt habe. Mir muß nach dem römischen Gesetze jeder Wanderer recht sein, ob er ein Jude oder von irgendwoher ein Heide ist. Wenn ich denn auch den Propheten Jesus aus Galiläa irgendwann beherbergt habe, könnet ihr mich darüber irgendwann zu einer Verantwortung ziehen? Ich erfüllte als Jude - und nun als ein römischer Bürger - stets meine Pflichten und verdiene nicht von so elenden Kreaturen, wie ihr da seid, untersucht zu werden!
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Ihr habt die großen Zeichen in der vergangenen Nacht wohl gesehen, die doch von der Art waren, daß sie jedes Menschen Herz mit großem Bangen erfüllen mußten, - doch eure Tierherzen blieben verstockt, und ihr habt samt eurem Hohen Rat keine Scheu, schon heute am ersten Tage auf die erschrecklichen Wahrzeichen Sünden auf Sünden zu häufen! Jetzt aber will ich euch überzeugen, daß ich nicht unrecht hatte, euch das zu sagen, was ich euch gesagt habe!"
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Hier sagte Lazarus zu Raphael: ,,Enthülle du diese Gotteslästerer, auf daß wir ihnen noch klarer zeigen können, wessen Geistes Kinder sie sind!"
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Hier trat Raphael vor die zwanzig Häscher und sagte zu ihnen: ,,Enthüllet euch nach dem Wunsch und Willen des Lazarus, sonst werdet ihr von mir enthüllt werden!"
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Sagte der Wortführer: ,,Da müßten gar viele solche zarten Jünglinge über uns kommen, bis sie uns nötigen könnten, daß wir dann lichteten unsere Mäntel. Verstanden, du milchzarter Junge?"
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Sagte nun Raphael: ,,Gut denn, weil ihr es auf meine euch so ganz unscheinbare Gewalt ankommen lassen wollet, so werde ich denn auch bei euch nun meine Gewalt anwenden und sage: Hinweg mit euren Mänteln, die vor uns verhüllen eure Schwerter und Stricke!"
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Als Raphael solches noch kaum ausgesprochen hatte, da waren die Mäntel auch schon völlig vernichtet, und die zwanzig standen nun ganz wie vom Blitze getroffen betäubt da; denn eine solche Enthüllungsweise war ihnen wohl noch nie vorgekommen.
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Hierauf sagte nun Lazarus: ,,Wollet ihr jetzt auch noch sagen, daß ihr Bethlehemer seid, und daß ihr darum zu mir gekommen seid, um da zu erfahren, wo sich der Heiland aus Nazareth aufhalte, und ihr ihm dann nachzöget, um seine Jünger zu werden? Schöne Jünger das, die mit Stricken und Schwertern nachziehen und auf ihren Röcken die Abzeichen tragen, daß sie wirkliche Knechte und Häscher des Tempels und des Hohen Rates sind! Was wollet ihr nun tun? Ihr seid nun in meiner Gewalt, und dieser Jüngling genügt, euch alle ebenso zu vernichten, wie er eure elenden Mäntel vernichtet hat! Darum frage ich euch noch einmal: Was werdet und wollet ihr nun tun?"
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Sagte mit sehr zitternder Stimme der Wortführer: ,,Höre uns, Vater Lazarus! Wir legen hier unsere Waffen und Stricke nieder und ergeben uns dir auf Gnade und Ungnade. Wir sind schlecht und elend, doch nicht sosehr von uns selbst aus, sondern von dem Hohen Rat aus, dem wir um einen schlechten Sold dienen mußten. Wir sind schon von Geburt aus sehr arm und haben nie Gelegenheit gehabt, etwas Besseres zu erlernen; weil wir aber stark und rüstig geworden sind, so hat man uns bald vom Tempel aus zu dem gemacht, was wir leider nun sind. Könnten wir vom Tempel loswerden und irgendwo einen andern Dienst bekommen, so wären wir gewiß sehr glücklich. Daß wir uns ehedem gegen dich leider so recht teuflisch schlau benahmen, das war uns vom Hohen Rat also aufgetragen; aber nach unserem eigenen Willen hätten wir das wohl nie getan. Und nun kurz und gut, wir sind deine Gefangenen, und du mache nun mit uns, was du willst! Wir haben erfahren die Macht deines Jungen, der wir keine entgegenzusetzen imstande sind, und so ergeben wir uns dir vollkommen. Nimmer werden wir dem Tempel mehr dienen und unsere Hände nicht legen an den Heiland aus Nazareth!"
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Sagte Lazarus: ,,So reißet eure bösen Abzeichen von euren Röcken und ziehet nun nach der Gegend um Bethlehem, allwo ich auch eine große Besitzung habe, tretet dort in meinen Dienst, und es soll euch ein besserer Lohn werden denn im Tempel! Auf daß ihr aber dort von meinem Sachwalter aufgenommen werdet, so erhaltet ihr nun von mir ein Aufnahmezeichen, das mir dieser mein junger Freund sogleich herbeischaffen wird."
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Als Lazarus ausgeredet hatte, war Raphael mit den Zeichen auch schon bei der Hand, und als die zwanzig die Tempelabzeichen von ihren Röcken vertilgt hatten, gab ihnen Lazarus das Dienstaufnahmezeichen und dazu einem jeden sieben Groschen Zehr- und Reisegeld bis nach dem Orte ihrer neuen Bestimmung und sagte zu ihnen: ,,So ihr mir gute Dienste leisten und nach den wahren Geboten Mosis leben werdet, soll ein jeder nebst der ganzen leiblichen Verpflegung jährlich noch hundert Silberlinge Lohn haben. Und nun machet euch auf den Weg, daß ihr nicht zu spät in der Nacht an Ort und Stelle ankommet! In Kürze werde ich selbst dahin kommen und nachsehen, was ihr in meinem Dienste leistet."
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Hier dankten alle, begaben sich schnell auf den Weg und zogen ganz wohlgemut nach Bethlehem. Auf dem Wege zerbrachen sie sich freilich wohl die Köpfe darüber, wer denn der zarte und doch so wunderbar mächtige Jüngling sein möchte, und rieten hin und her.
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Aber der Wortführer sagte: ,,Dieses unser Vermuten ist für nichts und führt zu nichts; wenn Lazarus zu uns kommen wird, so wird er wohl etwas sagen!"
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Damit hatte der Streit ein Ende, und die zwanzig zogen ruhig weiter.
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Lazarus aber ließ durch seine Diener die Schwerter und Stricke ins Haus schaffen und kam darauf mit Raphael wieder zu uns in den Speisesaal.
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Als die beiden wieder bei uns waren, sagte Ich zu Lazarus: ,,Du hast deine Sache nun gut ausgeführt, und es sind dadurch zwanzig Seelen der Hölle entrissen worden; aber der Hohe Rat wird der Hölle nicht entrissen werden! Es hätte aber der Wortführer dem Hohen Rate eine Nachricht hinterbringen sollen, was alles er etwa hier über Mich in Erfahrung gebracht habe, und darauf erst hätte er höhere Weisungen für Meine Gefangennehmung vom Hohen Rat empfangen. Da aber von diesen ausgesandten allerschlauesten Häschern, auf deren Nachricht der Hohe Rat nun schon mit großer Spannung harrt, sich wohl keiner je mehr im Tempel wird sehen lassen, so ist vorderhand des Hohen Rates Plan auf eine Zeit hin vereitelt. Und das ist es eben, was zu erreichen notwendig war, und alles das ward also zugelassen, damit das erreicht wurde, was nun erreicht worden ist.
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Was aber wird nun der Hohe Rat machen? Er wird sich nach dem Mittagsmahle teilweise auch hinaus nach Emmaus zu Nikodemus begeben, um vom dritten Zeichen auch etwas zu vernehmen; aber Nikodemus, der alte Rabbi und ein gewisser Ältester Joseph von Arimathia sind ganz kluge Menschen, und des Hohen Rates Abgeordnete werden dort nicht leicht etwas zu hören bekommen, was in ihren argen Kram passen sollte. So stehen nun die Dinge, und es ist gut also. Wir aber begeben uns nun wieder ins Freie und wollen ungestört auf dem Platze, wo wir heute morgen waren, den ganzen Nachmittag bis zum vollen Abend zubringen!"