Himmelsgaben
Band 1
Worte aus der Höhe der Höhen, neben den großen Werken der Neuoffenbarung
- Kapitel 3 -
Ein Gruß aus der Höhe der Höhen
19. April 1840, Ostersonntag
Dieses Wort, gerichtet an den , sei ihm ein Zeugnis, daß Mir seine Arbeit wohlgefällt! Und so er fortfährt, aus Liebe zu Mir es fleißig zu vollbringen, wie er es begonnen hat, so soll er wissen, daß Ich schon Meine Hand an den Hebel der Schleuse gelegt habe, um sie über seinem Kopfe aufzuziehen und jählings einen großen Strom des Gnadenlichtes über sein Haupt stürzen zu lassen. Und Mein Segen soll dann nie mehr weichen von ihm, seinen Kindern und Kindeskindern. Und er soll nicht mehr sorgen für dieselben körperlich, sondern geistig!
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Ist es denn nicht schwerer, für den Körper als für den Geist zu sorgen? - Daher leget das Schwere auf Mich und behaltet das Leichte für euch, damit ihr frei bleiben möget in allen euren Handlungen und eure Kinder erkennen mögen die große Liebe des heiligen Vaters im Himmel, welcher der alleinige Geber aller guten Gaben ist, war und sein wird ewig. - Das ist ein guter Rat für ! Das sage Ich, der liebe Vater, ihm, damit er ja Mir vollkommen vertrauen kann. Denn Ich bin gar getreu in allen Meinen Verheißungen.
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Und das sage Ich ihm auch noch dazu, daß Ich jedem, der beitragen wird zur Ausbreitung des Lichtes aus Mir, zur Erkenntnis des Guten aus Meiner Liebe und des Wahren aus Meiner Weisheit für die bald folgende große Verherrlichung Meines Namens, die Neugeburt und in derselben auch die baldige volle Wiedergeburt mit einem neuen Namen schenken werde; und Ich will ihn machen zum Zärtling Meiner Liebe, gleich meinem holden, lieben Johannes, dem Geheimschreiber Meines Wortes.
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Das sei ihm ein guter Gruß, das erste Mal wörtlich von Mir, zum Tage seiner Eingeburt! - Das sage Ich, der ewige, gute, liebe und heilige Vater! - Amen.