Gottes Neue Bibel

Die Natürliche Sonne

Mitteilungen über unsere Sonne und ihre natürlichen Verhältnisse

- Kapitel 39 -

Allgemeine Lebensregeln. - Geselliges Verhalten zwischen Mann und Weib

Was die staatliche Verfassung betrifft, so ist diese an und für sich gar nichts anderes als der eigentliche zeremonielle Teil der Religionsverfassung und enthält die Regeln, welche in bezug auf den innern Gottesdienst allzeit genau beachtet werden müssen.
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Freilich sind diese Regeln auf dem diesem Gürtel entsprechenden Planeten Jupiter um sehr Bedeutendes vielfältiger als auf diesem Gürtel. Dessenungeachtet aber stehen doch die Regeln des Gürtels dem guten Teile nach in genauem Verhältnis zu denen auf dem Planeten Jupiter.
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Denn hier gibt es fürs erste kein anderes politisches Oberhaupt als den Hausvater; - während es auf dem Planeten hier und da Menschen gibt, die sich ebenfalls für Herren halten und wollen, daß man sie auch für solche anerkennen solle; und die sich dessen weigern, werden sogar mit Gewalt und Züchtigung dazu getrieben. Und so gibt es auch auf dem Planeten Menschen, die sich für Halbgötter halten und wollen Mittler sein zwischen Mir und dem Volke. Diese Menschen wollen dann schon ganz besonders für Herren gelten und auch dafür gehalten werden. Wer ihnen solches nicht zugestehen will, den verdammen sie weidlichst; und in besonderen Fällen werden solche Widerspenstige sogar leiblicherweise zum Feuertode verdammt und verurteilt! Diese Herren sind gewisserart auch Heiden und beten die Sonne als das Angesicht Gottes an, obschon sie Mich als den Herrn nicht gerade leugnen. Der Unterschied zwischen diesen freilich wohl nicht so häufig vorkommenden Heiden dieses Planeten und zwischen den guten Bewohnern eben dieses Planeten besteht darin, daß diese Herren von Mir aussagen, Ich sei der allerhöchste und allergrößte Herr, während die Guten sagen, Ich sei der alleinige Herr!
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Sehet, bei solchen und noch anderen Verhältnissen, welche auf dem Planeten gang und gäbe sind, müssen dann freilich wohl auch die staatlichen Regeln ums Unvergleichliche häufiger sein als auf dem entsprechenden Gürtel der Sonne, wo es durchaus keine Herren, keine Mittler, am allerwenigsten aber irgend heidnische Halbgötter gibt. - Daher müßt ihr auch die Regeln, welche hier kundgegeben werden, auf dem entsprechenden Planeten nicht als allgemein für gang und gäbe betrachten, sondern nur dem besten Teile nach.
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Worin bestehen denn aber hernach auf dem vierten Sonnengürtel diese staatlichen Regeln? - Einige haben wir schon bei der Gelegenheit vernommen, da wir die häusliche Verfassung dargestellt haben; und so bleiben uns nur noch einige ganz besonders eigentümliche zu betrachten ü b r ig .
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Die erste Regel bezieht sich auf die Sprache. Derzufolge ist es einem jeden der Gürtelbewohner zur innern Pflicht gemacht, daß er besonders von geistigen Dingen niemals mittels artikulierter Zungenworte reden soll, sondern allein nur durch die Mimik oder Gebärdensprache, welche durch die Augen, durch die Stirn, durch die Lippen, Mundwinkel, durch das Kinn und beide Backen, unter Mithilfe der Hände, bewirkt wird. - Nur von naturmäßigen Dingen und mit den Fremden dürfen und können sie mit artikulierten Mundworten sprechen.
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Solches beachtet aber ein jeder Bewohner dieses vierten Sonnengürtels durch die frühzeitige Übung so ungezwungen, wie ihr auf der Erde in einem schönen Garten ungezwungen zu lustwandeln pflegt, besonders wenn er euer vollkommenes Eigentum wäre.
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Das wäre sonach eine Regel. - Eine andere Regel besteht darin, daß bei diesen Gürtelmenschen, wenn sie irgendwohin einen gemeinschaftlichen Gang tun, nie einer hinter dem andern gehen darf, außer allein die Weiber hinter den Männern. Auf dem Planeten ist aber solches sogar den Weibern nicht gestattet. - Zu diesem Behufe sehen sich sowohl die Bewohner des Planeten Jupiter, wie auch die des entsprechenden Sonnengürtels, alle Augenblicke um, ob niemand hinter ihnen einhergeht und sie beobachtet von rücklings. Wird irgend jemand erblickt, daß er einer solchen Gesellschaft, oder auch einem einzelnen Menschen, wenn auch noch in ziemlicher Entfernung, nachfolgt, so wird von der ganzen Gesellschaft, wie auch von einem einzelnen Menschen haltgemacht, und alles kehrt sich mit dem Gesichte gegen den Nachfolgenden und wendet sich nicht eher wieder um, als bis der Nachfolgende sie eingeholt hat.
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Bei solcher Gelegenheit wird er auch sogleich gefragt, ob er von ihrem Rücken bei seiner Nachfolge etwas bemerkt habe. Gesteht der Befragte, daß er davon wohl etwas bemerkt habe, so wird ihm solches mit einer sanften Rüge verwiesen und wird ihm bemerkt, daß er es ja gegen niemanden fürder kundgeben solle. Hat er aber nichts bemerkt, so wird ihm bloß die kleine Gefahr vorgestellt, in welche er leicht hätte geraten können, wenn sie sich nicht diesmal so besonders emsig umgesehen hätten.
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Hier werdet ihr sicher fragen: Wie kommen denn diese sonst so überaus sanften und guten Menschen zu solch einer Läpperei? - Ich sage euch aber: So läppisch diese Regel auf den ersten Augenblick auch immer klingen mag, so hat sie dennoch einen sehr weisen Grund, welchen ihr bald einsehen werdet.
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Es ist schon erwähnt worden, daß diese staatlichen Verfassungen gewisserart den zeremoniellen Teil des innern Religionskultus ausmachen; aus diesem Grunde muß sich auch eine solche Verhaltungsregel entschuldigen lassen. - Wie aber? - Das soll sogleich folgen.
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Das Gesicht und überhaupt die ganze Vorderseite des Menschen stellt die Wahrheit vor; die Rückseite eines jeden Menschen aber die Lüge. - Weil diese Menschen aber die Lüge für das einen Menschen allerentwürdigendste Laster halten und aus großer Liebe zu ihren Brüdern allzeit die vollste Wahrheit reden und durchaus kein Falsch an ihnen ist, so wollen sie sogar denjenigen Teil ihres Leibes nie einem vielgeliebten Bruder zeigen, welcher da, wenn auch allein nur sinnbildlich, der Lüge entspricht. Denn sie sagen: Ein Bruder soll vor seinem Bruder nichts so Geheimes haben, daß er es vor ihm verbergen sollte; niemand aber kann durch den Rücken seinem Bruder zeigen, was er in seinem Herzen birgt. Wer da aber seinem Bruder den Rücken zeigt, der sucht vor ihm sein Herz zu verbergen. Wer aber vor seinem Bruder allzeit offenen Herzens sein will, der wende stets seinen Rücken ab vom Angesichte seines Bruders, damit dieser ja niemals irgendeine allergeringste Gelegenheit haben solle, von seinem Bruder zu glauben, als hätte dieser etwas im Hinterhalt, daß er es nicht eröffnen will seinem Bruder. Wenn es aber schon der allerliebevollste, alleinige Herr des Himmels und der Erde gegen uns Menschen und gegen alle Seine Geschöpfe auf das sorgfältigste vermeidet, ihnen den Rücken zuzuwenden statt des allerheiligsten Angesichtes, aus dem uns das ewige Leben wie alle Weisheit zukommt; - warum sollen wir Menschen gegenseitig nicht beachten, was der allerliebevollste, alleinige Herr des Himmels und der Erde gegen uns Menschen und gegen alle Geschöpfe aus Seiner ewigen und endlos weisen Ordnung heraus beachtet?!
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Sehet, von diesem Gesichtspunkte betrachtet, verliert dann der Gürtelbewohner durch die Beachtung dieser Regel nichts in den Augen der wahren Weisheit. Denn wo immer eine Handlung in der Liebe zu Mir und zu einem Bruder den entsprechenden Grund hat, da hört sie auch auf, unweise zu sein. Wo aber eine Handlung, wenn noch so zierlichen Aussehens, Eigenliebe und Eigennutz zum Grunde hat, da ist sie auch die purste Torheit und Läpperei in den Augen der reinen Geister.
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Also hätten wir auch diese Regel kennengelernt und wollen sonach gleich wieder eine andere betrachten. Diese dritte Regel wird vorzugsweise nur im Wohnhause beachtet. - Worin besteht sie? - Diese Regel besteht darin, daß im Hause bei Gelegenheit der Ruhe niemand das Angesicht nach außen hinauskehren darf, sondern alles muß seine Augen in das Innere des Hauses richten. - Warum denn? - Weil diese Menschen sagen: In unserer Ruhe sollen wir unsere Augen zu Gott erheben; Gott aber ist das Inwendigste aller Dinge in der Entsprechung zu Seiner unendlichen Liebe. Daher stellt auch das Innere des Wohnhauses im entsprechenden Sinne die Liebe Gottes vor, von welcher nie ein Mensch seine Augen abwenden solle.
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Auf dem entsprechenden Planeten haben die Menschen in ihren etwas anders gestalteten Wohnhäusern auch Betten, die sie gewöhnlich mit Feigenblättern (welche Frucht auf diesem Planeten häufig vorkommt) angefüllt haben. Diese Betten sind in den Wohnhäusern stets so gestellt, daß die darin schlafenden Menschen mit dem Gesicht gegen das Innere des Hauses gewendet sind. - Auf dem entsprechenden Sonnengürtel aber gibt es in den Wohnhäusern keine Betten, sondern nur die schon beschriebenen Ruhebänke zwischen den Säulen. Auf diesen Ruhebänken sitzen dann, wie schon voraus erwähnt, die Menschen also, daß ihre Gesichter gegen das Innere des Hauses gewendet sind.
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Nur wenn sie ihre Mahlzeit einnehmen, betreten sie die beiden äußeren Gänge ihres Wohnhauses und kehren das Gesicht nach außen, weil sie, wie sie selbst sagen, allda ihrem Leibe oder ihrer äußeren Natur dienen; und dieser Dienst solle nicht mit dem Dienste Gottes vermengt sein.
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Sehet, da hätten wir wieder einige solcher staatlichen Regeln, welche bei der genaueren Durchprüfung sicher einen sehr weisen Grund haben. Und so gehen wir wieder zu einer andern staatlichen Regel. - Wie lautet denn diese und worin besteht sie?
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Diese Regel bezieht sich auf das Sitzen außer dem Hause, auf einem freien Platz, etwa unter dem Schatten riesenhaft großer Bäume. - Ein jeder Mensch sowohl männlichen als weiblichen Geschlechtes ist allda verpflichtet, also zu sitzen wie ungefähr bei euch die Türken, nämlich mit übers Kreuz geschlagenen Beinen, und das allzeit in einem Kreise mit dem Rücken nach außen und mit dem Gesicht gegen den Mittelpunkt des Kreises; und es muß womöglich allzeit zwischen zwei Männern ein Weib sitzen.
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Diese Sitzordnung der Menschen dieses Gürtels gehört zu dem eigentlichen geselligen Leben; und während einer solchen Sitzung wird auch allzeit recht viel gesprochen und sich so die Zeit mit angenehmen Dingen verherrlicht.
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Von was reden sie denn da gewöhnlich? Bei solcher Gelegenheit wird gewöhnlich mit der Mundsprache geredet, aber nie laut, und werden allerlei Dinge und Erscheinungen besprochen. Das allerliebste Thema ihres Gespräches aber bleibt immer der allerliebevollste, alleinige Herr. Wenn sie auf Den kommen, dann kommt nicht leichtlich ein anderes Thema in den geselligen Zirkel.
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Wenn jedoch dieses Thema vorkommt, so hört auch alsobald die Mundsprache auf, und die Gebärdensprache tritt an ihre Stelle. Nur müßt ihr euch hier die Gebärdensprache nicht etwa als eine unverständliche, alberne Mimik eurer irdischen Komödianten vorstellen, sondern diese Sprache ist eine Sprache des Geistes, und ist eine vollkommene Sprache, durch welche jedes Ding bezeichnet werden kann, während die Mundsprache dagegen selbst in ihrer größten Vollkommenheit nur höchst armselig erscheint. Damit ihr euch aber von dieser Sprache einen gründlicheren Begriff machen könnt, so will Ich euch solches durch ein für euch wohlfaßliches Beispiel erhellen.
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Stellet zwei sogenannte hellsehende Somnambulen zusammen; lasset die eine zum Beispiel einen Brief an jemanden denken und setzet die zweite Somnambule mit der ersten in den magnetischen Rapport, so wird diese sogleich imstande sein, denselben Brief niederzuschreiben, welchen die andere gedacht hat. - Sehet, dieses Beispiel, das ihr gar wohl verstehen könnt, gibt euch einen klaren Begriff, wie die Gebärdensprache dieser Gürtelbewohner beschaffen ist.
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Das wäre demnach wieder eine Regel, die ihren guten Grund und Zweck hat. - Gehen wir aber wieder zu einer andern über, die darin besteht, daß jeder Mann bei der Mundsprache, wenn er mit einem Weibe spricht, sich ja sehr in acht nehmen soll, nicht zu laut zu sprechen; denn ein zu lautes Wort an das zarte Weib gerichtet, könnte das Weib glauben machen, als hätte der Mann etwas Unangenehmes gegen sie, und das könnte auf den zarten Organismus des Weibes wie auf ihren Geist ja leichtlich also zerstörend einwirken, daß sie dadurch fruchtunfähig würde.
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Aus diesem Grunde ist dann auch die Zärtlichkeit von seiten des Mannes gegen das Weib so außerordentlich, daß ihr euch davon auf eurer rauhen Erde unmöglich einen Begriff machen könnt. Aus dieser Zärtlichkeit aber geht dann auch eine Wonne hervor, welche allda die Ehegatten gegenseitig empfinden, von welcher ihr euch ebenfalls keinen Begriff machen k ö n n t.
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Daß aber der Wert eines Weibes durch die ihm bezeugte Sanftmut und Zärtlichkeit ums Unglaubliche gesteigert werden kann, davon könnt ihr euch sogar auf eurer Erde einen dumpfen Begriff machen. - Wenn ihr je in irgendeiner Gesellschaft waret, so hat euch sicher auch dasjenige weibliche Wesen am meisten bestochen, das in der Gesellschaft eine allgemeine Achtung genoß; und je mehr ein solches Wesen achtungsvoll ausgezeichnet und berücksichtigt wurde, desto mehr mußtet auch ihr euch in ihrer Nähe beglückt fühlen. Solches ist freilich nur ein sehr mattes Beispiel und aus dem Grunde nur angeführt, weil man auf eurer Erde durchaus kein besseres finden kann. Aber dessenungeachtet kann es euch einen kleinen Begriff verschaffen, damit ihr daraus den Grund ein wenig näher beschauen könnt, demzufolge dort auf dem vierten Sonnengürtelpaare fürs erste das weibliche Geschlecht überaus zart, sanft und voll der innigsten Liebe ist, und wie dann fürs zweite mit diesem Charakter auch allzeit auf die natürlichste Weise sich eine äußere, überaus anmutige Schönheit verbindet.
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Denn solches ist doch mehr als gewiß und sicher, daß die äußere Form des Leibes ein Abdruck des innern Charakters ist. Wenn es bei euch abstoßende Formen gibt, so sind diese aus der vieljährigen Verdorbenheit der Charaktere der Stammeltern bewirkt worden. Werden aber die Charaktere stets veredelt und mehr und mehr in ihrem innersten Grunde Mir ähnlich, so werden auch die äußeren Abdrücke derselben stets veredelter und verherrlichter zum Vorschein kommen.
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Daraus könnt ihr aber auch dann schließen, daß die Weiber dieses Gürtels überaus schön sind und gewisserart überall Liebe und die größte Anmut und Holdseligkeit hauchen. Daraus wird dann auch wieder diese Regel begreiflich, welche der Mann bezüglich der Mundrede gegen das Weib zu beachten hat.
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Mit dieser Regel aber wollen wir auch die heutige Mitteilung beschließen und für das nächste Mal die Fortsetzung einiger noch bei weitem wichtigeren staatlichen Regeln folgen lassen. - Und somit gut für heute!

Fußnoten