Gottes Neue Bibel

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G2453

Original: Ἰουδαῖος
Transliteration: Ioudaios
Phonetisch: ee-oo-dah'-yos
Thayer Definition:
  1. jüdisch, zum jüdischen Volk gehörend
  2. jüdisch in Bezug auf Geburt, Herkunft, Religion
Herkunft: von G2448 (im Sinne von G2455 als Land)
TDNT Eintrag: 08:56,4
Wortart(en): Adjektiv
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Jude (11x)
2
Juden (171x)
3
Jüdin (1x)
4
Jüdische (1x)
5
Jüdischen (5x)
6
Jüdischer (2x)
Alle Vorkommen
Da zankten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?
Darnach zog Jesus umher in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, darum daß ihm die Juden nach dem Leben stellten.
Es war aber nahe der Juden Fest, die Laubhütten.
Da suchten ihn die Juden am Fest und sprachen: Wo ist der?
Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden.
Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernt hat?
Da sprachen die Juden untereinander: Wo soll dieser hin gehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er zu den Zerstreuten unter den Griechen gehen und die Griechen lehren?
Da sprachen die Juden: Will er sich denn selbst töten, daß er spricht: “Wohin ich gehe, da könnet ihr nicht hin kommen”?
Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger
Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und hast den Teufel?
Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, daß du den Teufel hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: “So jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich.”
Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?
Die Juden glaubten nicht von ihm, daß er blind gewesen und sehend geworden wäre, bis daß sie riefen die Eltern des, der sehend war geworden,
Solches sagten seine Eltern; denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon vereinigt, so jemand ihn für Christus bekennte, daß er in den Bann getan würde.
Da ward abermals eine Zwietracht unter den Juden über diese Worte.
Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele auf? Bist du Christus, so sage es uns frei heraus.
Da hoben die Juden abermals Steine auf, daß sie ihn steinigten.
Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.
Seine Jünger sprachen zu ihm: Meister, jenes Mal wollten die Juden dich steinigen, und du willst wieder dahin ziehen?
und viele Juden waren zu Martha und Maria gekommen, sie zu trösten über ihren Bruder.
Die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, da sie sahen Maria, daß sie eilend aufstand und hinausging, folgten sie ihr nach und sprachen: Sie geht hin zum Grabe, daß sie daselbst weine.
Als Jesus sie sah weinen und die Juden auch weinen, die mit ihr kamen, ergrimmte er im Geist und betrübte sich selbst
Da sprachen die Juden: Siehe, wie hat er ihn so liebgehabt!
Viele nun der Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn.
Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern.
Es war aber nahe das Ostern der Juden; und es gingen viele aus der Gegend hinauf gen Jerusalem vor Ostern, daß sie sich reinigten.
Da erfuhr viel Volks der Juden, daß er daselbst war; und sie kamen nicht um Jesu willen allein, sondern daß sie auch Lazarus sähen, welchen er von den Toten auferweckt hatte.
denn um seinetwillen gingen viele Juden hin und glaubten an Jesus.
Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr werdet mich suchen; und wie ich zu den Juden sagte: “Wo ich hin gehe, da könnet ihr nicht hin kommen”, sage ich jetzt auch euch.
Die Schar aber und der Oberhauptmann und die Diener der Juden nahmen Jesum und banden ihn
Es war aber Kaiphas, der den Juden riet, es wäre gut, daß EIN Mensch würde umgebracht für das Volk.
Jesus antwortete ihm: Ich habe frei öffentlich geredet vor der Welt; ich habe allezeit gelehrt in der Schule und in dem Tempel, da alle Juden zusammenkommen, und habe nichts im Verborgenen geredet.
Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmet ihr ihn hin und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Wir dürfen niemand töten.

Brown-Driver-Brigg's Information

Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

Jeder Eintrag ist ein hebräisches Wort, es sei denn, es ist als aramäisch gekennzeichnet. Unmittelbar nach jedem Wort folgt seine Entsprechung in englischen Buchstaben nach einem System der Transliteration. Dann folgt die Lautschrift. Danach folgen die Brown-Driver-Briggs-Definitionen in deutscher Sprache.

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Danach folgt ein Verweis auf das gleiche Wort im Theological Wordbook of the Old Testament (TWOT) von R. Laird Harris, Gleason L. Archer, Jr. und Bruce K. Waltke. Dieser Abschnitt stellt eine Verbindung zwischen der von TWOT verwendeten eindeutigen Nummer und der Strong's Nummer her.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

Aufgrund der Verwendung vieler Präfixe und Suffixe in den Wörtern ist eine automatische Verarbeitung sehr schwer bis unmöglich. Aus diesem Grund ist derzeit leider keine deutsche Übersetzung verfügbar.


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