Gottes Neue Bibel

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G3756

Original: οὐ
Transliteration: ou
Phonetisch: oo
Thayer Definition:
  1. nein, nicht; in direkten Fragen, die eine bejahende Antwort erwarten
Herkunft: ein Grundwort, die absolute Verneinung [vgl. G3361] Adverb
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
Alle Vorkommen (1519x)
1
Antwortest (1x)
2
Auch (1x)
3
Bin (1x)
4
Ererben (1x)
5
Es (1x)
6
Geringe (1x)
7
Gott (1x)
8
Habe (1x)
9
Ich (1x)
10
Ihnen (1x)
11
Kann (4x)
12
Kein (49x)
13
Keine (44x)
14
Keinem (4x)
15
Keinen (20x)
16
Keiner (3x)
17
Keines (2x)
18
Keins (2x)
19
Kleine (1x)
20
Können (2x)
21
Könnet (5x)
22
Könnt (4x)
23
Mit (1x)
24
Mitnichten (1x)
25
Mögen (1x)
26
Namhaften (1x)
27
Nein (12x)
28
Nicht (1277x)
29
Nichts (39x)
30
Nie (3x)
31
Niemand (11x)
32
Nimmer (1x)
33
Nirgend (2x)
34
Noch (4x)
35
Nur (1x)
36
Ohne (2x)
37
S (2x)
38
Und (1x)
39
Unmöglich (1x)
40
Unverstand (1x)
41
Verlieren (2x)
42
Weder (3x)
43
Werden (1x)
44
Werdet (1x)
45
Wert (1x)
Alle Vorkommen
welche er berufen hat, nämlich uns, nicht allein aus den Juden sondern auch aus den Heiden.
Wie er denn auch durch Hosea spricht: “Ich will das mein Volk heißen, daß nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht meine Liebe war.”
Und soll geschehen: An dem Ort, da zu ihnen gesagt ward: ‘Ihr seid nicht mein Volk’, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden.”
Israel aber hat dem Gesetz der Gerechtigkeit nachgetrachtet, und hat das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht.
Warum das? Darum daß sie es nicht aus dem Glauben, sondern aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestoßen an den Stein des Anlaufens,
wie geschrieben steht: “Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden.”
Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um Gott, aber mit Unverstand.
Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan.
Denn die Schrift spricht: “Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden.”
Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HERR, reich über alle, die ihn anrufen.
Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? wie sollen sie aber hören ohne Prediger?
Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja sagt: “HERR, wer glaubt unserm Predigen?”
Ich sage aber: Hat es Israel nicht erkannt? Aufs erste spricht Mose: “Ich will euch eifern machen über dem, das nicht ein Volk ist; und über ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen.”
Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er zuvor ersehen hat. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift sagt von Elia, wie er tritt vor Gott wider Israel und spricht:
Aber was sagt die göttliche Antwort? “Ich habe mir lassen übrig bleiben siebentausend Mann, die nicht haben ihre Kniee gebeugt vor dem Baal.”
Wie denn nun? Was Israel sucht, das erlangte es nicht; die Auserwählten aber erlangten es. Die andern sind verstockt,
so rühme dich nicht wider die Zweige. Rühmst du dich aber wider sie, so sollst du wissen, daß du die Wurzel nicht trägst, sondern die Wurzel trägt dich.
Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, daß er vielleicht dich auch nicht verschone.
Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis (auf daß ihr nicht stolz seid): Blindheit ist Israel zum Teil widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei
Denn gleicherweise als wir in einem Leibe viele Glieder haben, aber alle Glieder nicht einerlei Geschäft haben,
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von ihr haben.
Denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.
Darum ist's not, untertan zu sein, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens willen.
Denn was da gesagt ist: “Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten”, und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefaßt: “Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.”
Denn Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
Welcher auf die Tage hält, der tut's dem HERRN; und welcher nichts darauf hält, der tut's auch dem HERRN. Welcher ißt, der ißt dem HERRN, denn er dankt Gott; welcher nicht ißt, der ißt dem HERRN nicht und dankt Gott.
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste.
Wer aber darüber zweifelt, und ißt doch, der ist verdammt; denn es geht nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben geht, das ist Sünde.
Denn auch Christus hatte nicht an sich selber Gefallen, sondern wie geschrieben steht: “Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.”
Denn ich wollte nicht wagen, etwas zu reden, wo dasselbe Christus nicht durch mich wirkte, die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk,
und mich sonderlich geflissen, das Evangelium zu predigen, wo Christi Name nicht bekannt war, auf daß ich nicht auf einen fremden Grund baute,
sondern wie geschrieben steht: “Welchen ist nicht von ihm verkündigt, die sollen's sehen, und welche nicht gehört haben, sollen's verstehen.”

Brown-Driver-Brigg's Information

Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

Jeder Eintrag ist ein hebräisches Wort, es sei denn, es ist als aramäisch gekennzeichnet. Unmittelbar nach jedem Wort folgt seine Entsprechung in englischen Buchstaben nach einem System der Transliteration. Dann folgt die Lautschrift. Danach folgen die Brown-Driver-Briggs-Definitionen in deutscher Sprache.

Die Übersetzung wurde maschinell erstellt und könnte fehlerhaft sein.

Danach folgt ein Verweis auf das gleiche Wort im Theological Wordbook of the Old Testament (TWOT) von R. Laird Harris, Gleason L. Archer, Jr. und Bruce K. Waltke. Dieser Abschnitt stellt eine Verbindung zwischen der von TWOT verwendeten eindeutigen Nummer und der Strong's Nummer her.

Thayers Information

Alle griechischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem der Strong's Ausführlichen Konkordanz der Bibel angeordnet. Das Strong's Nummerierungssystem ordnet die meisten griechischen Wörter nach ihrer alphabetischen Reihenfolge. Das erleichtert das Nachschlagen, ohne auf die griechischen Buchstaben zurückgreifen zu müssen. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z. B. die männliche, weibliche und sächliche Form eines Substantivs.

Nach jedem Wort folgt die genaue Entsprechung in englischen Buchstaben, entsprechend dem Transliterationssystem, das im folgenden Schema festgelegt ist. Dann folgt die phonetische. Danach folgen die Thayer's Definitions in deutscher Sprache.

Die Übersetzung wurde maschinell erstellt und könnte fehlerhaft sein.

Danach folgt ein Verweis auf das gleiche Wort im zehnbändigen Theological Dictionary of the New Testament (TDNT), herausgegeben von Gerhard Kittel. Sowohl der Band als auch die Seitenzahlen geben an, wo das Wort zu finden ist.

Das Vorhandensein eines Sternchens zeigt an, dass der entsprechende Eintrag im Theological Dictionary of the New Testament in einer anderen Form erscheinen kann als in Thayers' Griechischen Definitionen.

Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

Aufgrund der Verwendung vieler Präfixe und Suffixe in den Wörtern ist eine automatische Verarbeitung sehr schwer bis unmöglich. Aus diesem Grund ist derzeit leider keine deutsche Übersetzung verfügbar.


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